Ein täuschendes Gefühl der Machtlosigkeit durch alarmistische Klimaschlagzeilen

In einem Gastbeitrag im Spiegel wird auf das Problem von übermäßig dramatischer Berichterstattung zu der Klimakrise hingewiesen. Teilweise wird ein Szenario vermittelt, aus dem es kein Ausweg mehr zu geben scheint. Der Autor verweist hierbei auf einen Artikel über eine Studie, der das Bild erzeugt, dass selbst wenn heute alle Emissionen gestoppt werden würden, das 2 Grad Ziel nicht mehr erreicht werden würde. Bei genauerer wissenschaftlicher Betrachtung stellt sich allerdings heraus, dass vereinfachende Annahmen getroffen wurden, die zu Ergebnissen führten, die mit einem großen Fehler behaftet sind.

Die Lage bezüglich der Erderwärmung ist selbstverständlich sehr ernst, allerdings liegt es noch in unserer Hand die Entwicklungen zu einem Besseren zu beeinflussen. Auch wenn die Zeit dazu immer kürzer wird.

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